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Hotel zu den zwei Welten

 Eine metaphysische  Komödie

 von Eric Emmanuel Schmitt

© Joachim Hiltmann

Presse

 

HH Abendblatt  5.3.06

Eine Liebe zwischen Leben und Tod

Dem Erfolgsstück des französischen Dramatikers Eric-Emmanuel Schmitt hat Meike Harten am Altonaer Theater eine weitere, vom Publikum umjubelte Inszenierung beschert. (...) eine nachdenklich stimmende Parabel (...) in der weder Kopf noch Herz zu kurz kommen.  

 

Die Welt  5.3.06

Schwarzer Humor, barfüßige Engel und eine Göttin in weiß

(...) Eric-Emmanuel Schmitt, dessen Mysterienspiel, ‚Hotel zu den zwei Welten‘, zwischen Sartre und Lunari angesiedelt ist, ohne dass es deren Schärfe und Witz erreichte, hat Meike Harten die Moribunden-Komödie inszeniert mit gebotenem, mitunter richtig unheimlichem Ernst, aber auch mit einer gehörigen Portion Humor. Respekt vor dieser sauberen Arbeit. 

 

HH - Theaterkritik  5.3.06 

Existenzielle Fragen

Meike Harten beweist wieder einmal Gespür für die sensible Inszenierung eines Stückes. In dem gekonnten Bühnenbild von Stephan Dietrich, das den Fahrstuhl in eine halbrunde Klinikwartehalle setzt, macht sie heiße und tiefgründige Gefühle erlebbar, die im Kontrast zu den weißen Kacheln stehen (...)  

 

Altonaer Theater

Hamburg 

 

Premiere   3. März 2006              

   

 

Regie:  Meike Harten

Ausstattung:  Stephan Dietrich    

Musik:  Volker Schwanke              

 

 

 

Besetzung

Ulrich Bähnk                   (Julien) 

Kerstin Hilbig                  (Dr. S)

Nina Kolberg                   (Laura)

Brigitte Böttrich               (Marie)

Markus Stolberg              (Präsident)

Volker Mosebach             (Magier)

Benjamin Hübner             (Mann 1)

Philipp L. Odermatt          (Mann 2)

 

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