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Oh Vater, armer Vater

Mutter hing dich in den Schrank und ich bin ganz krank

Eine pseudoklassische  Tragifarce  von Arthur L. Kopit

 

Theater Kontraste  

im Winterhuder Fährhaus HH

Premiere   10. März  2005            

 

  

 

Regie:  Meike Harten

Bühne:  Eva Humburg    

Kostüm:  Claudia Kuhr

 

 

Besetzung  

Wicki Kalaitzi             (Rosalie) 

Jens Wawrczeck       (Jonathan)

Anuk Ens                   (Mme Rosepattle)

Olaf Kreutzenbeck     (Comd. Rosebove)

Leif Scheele               (Page / Vater)

Norman Deppe           (Page)

© Joachim Hiltmann

Presse

 

- Die Welt am Sonntag / Vorbericht  15.5.2005

 

Die Welt 23.5.05

Hingehen: Rabenschwarze Luxuskomödie 

(...) Meike Harten inszeniert intelligent, genau pointierend, so grotesk wie nötig, so ernsthaft wie möglich und ein kleines bißchen geisterbahnmäßig gruselig. Sie schafft damit eine Meisterleistung ausgewogener Balance (...) weil der ganze psychoanalytische Schmus um eine verkorkste Gesellschaft schön bissig aufbereitet wird im rosaroten Bühnenbild von Eva Humburg.   

 

HH Abendblatt 23.5.05

Absurde Parodie

Im kleinen Saal der Komödie Winterhuder Fährhaus inszeniert Meike Harten im stilsicheren Grenzgang zwischen schwarzer Farce und schriller Travestie und bewies: Das Stück von vorgestern ist keineswegs passé und noch immer gut für einen makabren Spaß, über mütterlichen Terror im besonderen und den politischen im allgemeinen. (...)  

 

HH Morgenpost 23.5.05

Schöne Groteske

An der Komödie Winterhuder Fährhaus inszenierte Meike Harten ihr Wunschstück ‚Oh Vater armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank und ich bin ganz krank‘, eine aus den 60er Jahren stammende Groteske (...) In der für schräge Unterhaltung bekannten Reihe ‚Kontraste‘ ist das Kultstück bestens aufgehoben. (...) Sich dem Bann dieser großartig auf die Bühne gebrachten Albtraumwelt zu entziehen ist unmöglich.  

 

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